Beim Heidelberger Studierendenwerk könnte heute eine neue Zeitrechnung beginnen. Die neue Geschäftsführerin Tanja Modrow trifft sich am Nachmittag mit u.a. Wissenschaftsministerin Bauer, Rektor Eitel und Mitgliedern des AK Studentische Aushilfen, um die Lage der studentischen Beschäftigten beim Studierendenwerk zu besprechen und hoffentlich endlich für bessere Arbeitsbedingungen zu sorgen.
Unser Appell sollte mittlerweile hinlänglich bekannt sein und wurde auf der „Suppe versalzen!“-Demo am 28. September folgendermaßen formuliert: „Schaffen Sie ein offenes Studierendenwerk, in dem sich die Mitarbeiter*innen geschätzt und gehört fühlen, in dem niemand Angst haben muss, eine Meinung zu äußern oder ausgespielt zu werden. Sie haben es in der Hand!“
Alle Redebeiträge von der Demo (u.a. auch von MdL Kleinböck) könnt ihr euch hier noch einmal ansehen & anhören: