Die Rückmeldung für das SoSe 2023 hat begonnen (Update vom 31.01.)

Mittlerweile müsste sie auch bei euch eingegangen sein: die mit Spannung erwartete Rundmail „Aufforderung zur Rückmeldung (Weiterstudium im Sommersemester 2023)“. Zugleich wurden auf der Uni-Website sowie in heiCO der Semesterbeitrag korrigiert: Er beträgt – wie von uns bereits kommuniziert – nicht 174,35, sondern 186,35 Euro. Die Erhöhung des StuWe-Sozialbeitrags wurde nun also miteinberechnet.


 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von StuRa Heidelberg (@sturauniheidelberg)


» Die gute Nachricht: Es ist offenbar sehr einfach, eine Nachüberweisung vorzunehmen, falls ihr einen zu niedrigen Betrag angegeben hattet. Jedenfalls heißt es in der Mail dazu: „Sollte die Rückmeldung trotz Überweisung des Semesterbeitrags nicht erfolgreich gewesen sein, prüfen Sie bitte in Ihrem heiCO-Account, ob eine Rückmeldesperre angezeigt wird bzw. kontrollieren Sie bitte in ‚Studienbeitragsstatus‘, ob Sie den Semesterbeitrag in der vollständigen Höhe bezahlt haben. Sofern Sie den Semesterbeitrag nicht in voller Höhe gezahlt haben, überweisen Sie bitte nur den noch ausstehenden Betrag.“

» Die weniger erfreuliche Nachricht: Die Rückmeldefrist wurde trotz dieses Fehlers nicht verlängert. Ihr solltet also wirklich darauf achten, dass bis zum 15.02. der korrekte, vollständige Betrag auf dem Konto der Uni Heidelberg eingegangen ist, damit eure Rückmeldung erfolgreich war.

» Ähnlich unerfreulich ist die Tatsache, dass in der Rundmail (und auch auf der Website) überhaupt nicht thematisiert wird, dass der Uni-Verwaltung ein Fehler unterlaufen ist und der Betrag noch nachträglich korrigiert werden musste. Es kann daher sein, dass es Studierende gibt, die direkt um den 15.01. herum 174,35 Euro überwiesen haben, sich nun in falscher Sicherheit wiegen und die Rundmail ignorieren.

→ Daher unsere Bitte: Fragt bei Gelegenheit einfach mal bei euren Kommiliton:innen nach, ob sie den richtigen Betrag überwiesen haben.

Wir gehen zwar stark davon aus, dass die Uni kulant vorgehen wird. Niemand, wirklich niemand möchte eine Welle an Zwangsexmatrikulationen. Trotzdem wäre jede Fristverletzung mit administrativem Aufwand verbunden, was nur unnötig Zeit und Nerven kostet. Da ist eine kurze Nachfrage doch deutlich entspannter.



[Beitrag vom 26. Januar]

Am 15. Januar hat der Rückmeldezeitraum für das Sommersemester 2023 begonnen. Bis zum 15. Februar bleibt euch damit Zeit, den fälligen Semesterbeitrag auf das Uni-Konto zu überweisen und damit zu signalisieren, dass ihr weiterhin Mitglied der Universität Heidelberg bleiben möchtet.

Für das kommende Sommersemester beträgt dieser Betrag 186,35 Euro – und ist aus dreierlei Gründen angestiegen:

1. Der Nextbike-Beitrag hat sich turnusgemäß von 2,50 auf 2,55 Euro erhöht.
2. Es wird nun erstmals die Theaterflatrate-Pauschale in Höhe von 2,50 Euro fällig.
3. Das Studierendenwerk hat den Sozialbeitrag zum Sommersemester 2023 von 54 auf 66 Euro erhöht.

Aber aufgepasst: Diese dritte Änderung wurde vom Verwaltungsrat des Studierendenwerks zwar am 02.06.2022 beschlossen und auch ganz regulär im Mitteilungsblatt des Rektors (Nr. 11/2022) veröffentlicht, scheint in der Zwischenzeit aber in Vergessenheit geraten zu sein. Momentan ist auf der offiziellen Website der Uni sowie im Campus-Management-System „heiCO“ nämlich (noch) ein um 12 Euro zu niedriger Betrag angegeben (Stand: 26.01.23, 12:30 Uhr).

Wir raten euch deshalb, die Rückmeldung jetzt noch nicht vorzunehmen, sondern abzuwarten, bis die Uni Heidelberg den korrekten Betrag angibt (und z.B. in Form einer allgemeinen Rundmail kommuniziert, die ja auch noch nicht versendet wurde).

Weitere Infos zum Semesterbeitrag, seinen einzelnen Komponenten und etwaigen Befreiungsmöglichkeiten findet ihr wie immer unter [sturahd.de/vs-beitrag]

Nachtrag | Da sehr viele Nachfragen eingingen, was denn zu tun wäre, wenn man schon den zu niedrigen Betrag überwiesen hat: Erst einmal entspannt abwarten! Es ja definitiv nicht eure Schuld, und viele andere Kommiliton:innen sind ebenfalls davon betroffen. Die Uni muss (und wird) dafür eine Lösung finden und diese dann auch an alle Studierende kommunizieren.

Nach oben scrollen