Die Ereignisse vom 24. Januar haben uns Studierende tief getroffen. Manche sogar noch härter und unmittelbarer als andere. Doch sogar in dieser schweren Zeit, in der jede*r andere Wege der Trauer und Verarbeitung beschreitet, gilt:
Egal was ist, egal was ihr gerade durchmacht: Ihr seid nicht allein!
» Das studentische Zuhörtelefon „Nightline“ ist während der Vorlesungszeit für euch da, falls ihr nachts jemanden zum Reden braucht. Unter [nightlines.eu/erreichbarkeit] findet ihr zudem die Nightlines aus vielen anderen Städten, die auch in der vorlesungsfreien Zeit erreichbar sind. Ihr seht: Es ist immer jemand da, der euch zuhört!
» Zudem stehen auch in der „Sektion Psychotraumatologie“ der Universitätsklinik kompetente Ansprechpartner:innen zur Verfügung. Gesprächsangebote können sowohl als Einzelpersonen oder gerne auch als Gruppe in Anspruch genommen werden.
→ Tagsüber erreicht ihr Prof. Nikendei unter [06221/56-38663] sowie Dr. Kindermann unter [06221/56-34565].
→ Den Bereitschaftsdienst wiederum erreicht ihr auch abends, nachts sowie am Wochenende unter [0151/167 594 23].
Außerdem für euch da:
» Psychotherapeutische Hochschulambulanz
[06221/54-7643 | hochschulambulanz@psychologie.uni-heidelberg.de]
» Psychosoziale Beratungsstelle (PBS)
[06221/54-3750 | pbs@stw.uni-heidelberg.de]
» Telefonseelsorge der Diakonie
[0800 1110-111 (ev.) | 0800 1110-222 (kath.) | 116123]
» Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim
[0621 1703-2850 | zentralambulanz@zi-mannheim.de]
» Auch juristische Unterstützung besteht: Ein Rechtsanwalt mit langjähriger Erfahrung in Sachen Opfervertretung, mit dem die Verfasste Studierendenschaft schon im Rahmen der Rechtsberatung vertrauensvoll zusammenarbeitet, bietet betroffenen Studierenden und Angehörigen unentgeltlich seine Beratung an. Eine Kontaktaufnahme ist per Mail an [rechtsberatung@stura.uni-heidelberg.de] möglich.
» Für Auskünfte zum Opferentschädigungsgesetz steht das Versorgungsamt des Rhein-Neckar-Kreises [06221-5222725 | c.bender@rhein-neckar-kreis.de] zur Verfügung.
» Auch die Unfallkasse Baden-Württemberg [0711 9321-0] und der Opferbeauftragte des Landes Baden-Württemberg [0711 279-2093] bieten ihre Beratungsdienste an.
» Und auch die Opferschutzorganisation „Weißer Ring“ bietet ihre Hilfe an. Dazu zählt eine individuelle Betreuung sowie (ggf.) eine Vermittlung an Fachärzt:innen und Behörden.
(Zuletzt aktualisiert am 30.04. | 15:27 Uhr)