» Gewählt wurden: Suzanna Pfister (19/10/7) in das Referat für Politische Bildung, Linda Kaßner (31/0/0) und Duc Thien Bu (31/0/0) in die Schlichtungskommission, Felicitas Nettels (40/0/3), Hong Anh Nhu (40/0/2) und Daniel Gáspár (39/0/3) in die QSM-Kommission, Aarushi Nair (32/1/2) in die Härtefallkommission, Peter Abelmann (28/2/1) in den Univital-Beirat, Lukas Gahl (29/0/1) und Peter Abelmann (30/1/1) in den heiSKILLS-Beirat, Annalena Wirth (37/0/1), Magdalena Schwörer (35/0/3), Sandra Weidinger (35/0/3), Simon Kleinhanß (35/0/3), Benjamin Janssen (33/0/5), Leon Köpfle (33/2/3) und Anna Sophie Pöggeler (32/1/4) in die Vertretungsversammlung des Studierendenwerks sowie Alina Marotta (36/0/0), Christian Heusel (35/0/1) und Elisabeth Osing (34/1/1) zu stellvertretenden Mitgliedern der Vertretungsversammlung des Studierendenwerks.
» Gesucht werden: 27 Fachschaftsräte und 34 Fachräte, die noch bis zum 01.02. gewählt werden können. Insgesamt stehen 260 Studierende zur Wahl. Mehr dazu hier.
Außerdem wichtig:
» Aufgrund der gestrigen Ereignisse fing die 143. Sitzung des Studierendenrates ganz anders an als gewöhnlich. Nach einer Schweigeminute mit mehr als 90 Teilnehmer*innen nahm sich die Studierendenschaft Zeit, um sich auszusprechen. Wie man die Ereignisse ganz persönlich wahrgenommen, erlebt und bisher verarbeitet hat. Inwiefern es Sinn ergibt, in der Tat einen Sinn zu suchen. Welche ermutigenden Akte von Solidarität und Mitgefühl man erlebt hat. Wie wichtig es ist, den Mut aufzubringen, Hilfe anzunehmen.
» Nach etwa 30 Minuten ging es dann zur „normalen“ Tagesordnung über. Respektive dem, was auch tatsächlich davon behandelt werden konnte. Denn da die Berichte, Wahlen und Kandidaturen viel Zeit in Anspruch nahmen, mussten alle Satzungen, die sich in zweiter Lesung befanden und erst unter dem TOP 6 anstanden, aus Quorumsgründen vertagt werden.
» Selbiges Schicksal ereilte die (nicht unkontroverse) Frage nach der Anpassung der Aufwandsentschädigungsordnung. Entscheidend war hier allerdings, dass die Diskutant:innen im Dschungel von Änderungsanträgen und ob der fortgeschrittenen Stunde schließlich selbst den Überblick verloren hatten und dadurch die Grundlage für eine reflektierte Entscheidungsfindung durch den StuRa fehlte. Dann lieber noch eine Sitzung abwarten und in aller Ruhe entscheiden.
» Immerhin andiskutiert und in erste Lesung gegeben werden konnten zumindest noch ein Antrag auf Fortsetzung der Theaterflatrate, ein Antrag auf Auflösung des notorisch vakanten Referats für Öffentlichkeitsarbeit und ein inhaltlicher Positionierungsantrag, der die Behandlung von Schwangerschaftsabbrüchen in der medizinischen Lehre fordert.
» Und sogar beschlossen werden konnten ein Antrag auf Aufhebung der Schlichtungsordnung (28/0/3) sowie auf Festlegung der Sitzungstermine für das Sommersemester (23/0/0), bevor Punkt Mitternacht dann das automatische Ende dieser Sitzung bedeutete.
Die Sitzungsunterlagen und Protokolle des StuRa finden sich stets hier.
Den Informellen Kurzbericht von der letzten StuRa-Sitzung findet ihr hier.
Die nächste Sitzung des StuRa findet am übernächsten Dienstag, den 08. Februar 2022 statt. Auch dann leider wieder ausschließlich virtuell. Bis dann!