Nicht immer wird der Vorschlag, sich über eine Satzung Gedanken zu machen, so viel Begeisterung hervorrufen wie im Versailler Ballhaus anno 1789. Schade eigentlich. Schließlich sind Satzungen ein unerlässlicher Bestandteil des universitären Alltags und können studentischem Engagement Halt geben. Vor allem natürlich, wenn sie richtig gut gemacht sind.
Doch was gilt es diesbezüglich eigentlich zu wissen und zu beachten? Was ist unter „Satzungshoheit“ zu verstehen? Worin besteht der Unterschied zwischen „Satzungen“ und „Ordnungen“? Welche Gestaltungsspielräume haben die Fachschaften, was ihre eigenen Satzungen angeht? Bei welchen Punkten ist es sinnvoll, eine detaillierte Regelung zu formulieren, bei welchen Fragen eher weniger? Und: warum braucht man eine Satzung, reicht es nicht, einfach ein Verfahren zu beschließen und dann künftig konsequent danach zu verfahren?
Speziell für Fachschaften, die sich gerade mit Satzungsänderungen befassen (müssen), dürfte interessant sein, auf welche Kniffe und Versatzstücke andere Fachschaften gekommen sind, um Probleme zu lösen – denn vieles kann man übernehmen, um die eigene Satzung auf ein neues Level zu heben.
Das alles (und mehr) erfahrt ihr in der VS-Gremienschulung am kommenden Freitag, 2. Juli, wie immer virtuell, wie immer ab 16:15 Uhr im virtuellen Raum des Gremienteams: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/Gremien
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