Die ausführlichen Berichte des Vorstands, der Ausschüsse etc. sowie alle Anträge könnt ihr unter [mv.fzs.de] nachlesen. Hier haben wir noch in ein paar Punkten zusammengefasst, was wir besonders wichtig und bemerkenswert fanden:
» Auf der Mitgliederversammlung wurden nur wenige Anträge behandelt. Stattdessen gab es viele Geschlechterplena, die sich mit dominantem Redeverhalten auf der MV sowie trans- und non-binary-feindlichem Verhalten beschäftigt haben.
» Ein paar Anträge wurden aber dennoch abgestimmt. So wurde unser Antrag zur Einrichtung einer Schlichtungskommission leicht modifiziert mit neun Gegenstimmen und sechs Enthaltungen angenommen.
» Der satzungsändernde Antrag „Transfeindliche Formulierungen aus den Satzungen und Ordnungen streichen“ wurde bei zwei Enthaltungen angenommen.
» Außerdem wurde ein Nachtragshaushalt verabschiedet, der Kassenprüfungsbericht vorgestellt und auf dieser Basis der vorherige Vorstand entlastet.
» Ein Initiativantrag, der den Vorstand zum Rücktritt aufforderte, wurde einstimmig abgelehnt.
» Der neue Kassenprüfungsausschuss besteht aus sechs Personen.
» Für die acht Plätze im 63. Ausschuss der Student*innenschaften gab es insgesamt elf Bewerbungen. Gewählt wurden die Studischaften der Universitäten Duisburg-Essen, Frankfurt, Mainz und Passau, der Evangelischen Hochschulschule Darmstadt, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, der Hochschule Mannheim – und der Universität Heidelberg.
Wir bleiben also Mitglied in diesem ausgesprochen wichtigen fzs-Organ, freuen uns über diesen Vertrauensbeweis und sind schon sehr gespannt, was das nächste Semester – wenn auch unter fraglos schwierigen Umständen – bringen wird. ?