Unser kleiner Jahresendbericht für 2019

Was waren die zentralen Themen, die eure Studierendenvertretung beschäftigt hat? Was haben wir gemeinsam geleistet und vorangebracht? Den letzten Tag des Jahres nehmen wir zum Anlass, um auf ein ereignisreiches 2019 zurückzublicken. Begebt euch mit uns auf einen finalen Streifzug durch die letzten zwölf Monate – und wer weiß: Vielleicht ist ja sogar das ein oder andere Detail dabei, das ihr bislang nur am Rande mitbekommen habt. ?

» In Erinnerung bleiben wird 2019 vor allem wegen des Superwahlsemesters. An Gelegenheiten, zur Wahlurne zu schreiten, mangelte es wahrlich nicht: Neben den mittlerweile fast schon zur Gewohnheit gewordenen Fachrats- und Fachschaftsratswahlen sowie den universitären Gremienwahlen fanden auch die Europa- und Kommunalwahl, eine Urabstimmung zum Thema Betriebshof, die Wahl des VII. StuRa sowie die Urabstimmung zum Semesterticket statt. Es galt also einiges zu organisieren und noch mehr zu bewerben. Mit einer Wahlsonderseite, einer Urversammlung, einer Debatte zur StuRa-Wahl (samt Livestream), einem Wahlflyer und natürlich dem Studi-o-Maten waren wir nach Kräften darum bemüht, euch durch das Dickicht zu lotsen und sicherzustellen, dass ihr keine Wahl verpasst, an der ihr eigentlich gerne teilgenommen hättet.

» Das Ganze klappte zugegeben so lala: Die Wahlbeteiligung betrug bei der Urabstimmung 13,1 Prozent und bei der StuRa-Wahl wenige Wochen später 14,64 Prozent – wahrlich kein Traumergebnis, aber bei weitem auch kein Fiasko. Weitaus denkwürdiger war da schon das (inhaltliche) Endresultat der Urabstimmung: 67,2 Prozent aller Wähler*innen sprachen sich dafür aus, den Vertrag mit dem VRN um fünf weitere Jahre zu verlängern, und 61,1 Prozent stimmten dafür, die Abend- und Wochenendregelung von den jeweiligen Stadtwaben auf das gesamte VRN-Gebiet (ohne Westpfalz) auszuweiten. Seit dem 01. Oktober 2019 sind die Studierenden der Universität Heidelberg also mobiler als jemals zuvor. Ein validierter Studierendenausweis ist nunmehr alles, was es braucht, um einen kostenlosen Wochenendausflug nach Mannheim, nach Würzburg oder in den Odenwald zu unternehmen.

 

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» Ein anderes Stichwort, mit dem sich das Jahr 2019 treffend zusammenfassen ließe, wäre der Grundsatz „Solidarität statt Spaltung“. Auch bei schwierigen Themen ließen wir uns nicht gegeneinander ausspielen, sondern suchten unbeeindruckt und demonstrativ den Schulterschluss mit anderen Studierenden. Dies war beispielsweise beim Thema Exzellenzstrategie der Fall, wo wir mit vermeintlich konkurrierenden Studierendenvertretungen auf den Irrsinn dieses Wettbewerbs hinwiesen, beim Thema Hochschulfinanzierung, wo wir gemeinsam mit dem StuPa der Pädagogischen Hochschule – und in ungewöhnlicher Einmütigkeit mit Universitätsleitung und Landesrektorenkonferenz – den landesweiten Aktionstag „Lernen am Limit“ auch hier in Heidelberg realisierten, und zeigte sich nicht zuletzt bei der Solidaritätserklärung mit den Studierenden in Hongkong, wo wir uns nicht davon abschrecken ließen, was anderen Studierenden selbst hierzulande ob ihrer Courage widerfahren ist. Zumal auch unsere traditionelle Solidarität mit den recht- und mittellosen bayerischen Studierendenschaften erneuert und bekräftigt wurde.

» Überhaupt war das Thema Vernetzung einer der größten Schwerpunkte der letzten zwölf Monate. Auf internationalem Parkett waren wir z.B. bei den „4EU+“-Konferenzen in Paris und Kopenhagen vertreten, nahmen auf Landesebene an diversen LandesAstenKonferenzen teil (wobei wir mittlerweile sogar im Präsidium der Landesstudierendenvertretung vertreten sind) und waren auf lokaler Ebene einigermaßen erfolgreich darum bemüht, den Dialog mit der (neuen) Geschäftsführung des Studierendenwerks, verschiedenen Entscheidungsträger*innen der Universität Heidelberg und so manche*r Politiker*in auf eine vertrauensvollere Basis zu stellen, als dies zuvor möglich war. Besonders bedeutsam aber war unser Engagement auf Bundesebene. Zur Erinnerung: Im Dezember 2018 hatte sich der StuRa – nach langer und kontroverser Aussprache – mehrheitlich dagegen entschieden, aus dem fzs auszutreten. Die identifizierten Probleme und Defizite innerhalb des studentischen Dachverbands wollte man nicht durch Rückzug, sondern durch stärkere Mitwirkung adressieren. Diesen guten Vorsätzen ließen wir seither auch Taten folgen: Wir haben den Informationsfluss von und zum fzs verbessert, sind Mitglied im Ausschuss der Student*innenschaften und haben uns mit verschiedenen Anträge und Anregungen in die Verbandsarbeit eingebracht. Klar ist aber auch: In Sachen fzs wartet in vielerlei Hinsicht noch eine Menge Arbeit auf uns – beginnend schon im Frühjahr 2020, wenn in Bamberg die nächste Mitgliederversammlung stattfindet.

» Das zurückliegende Kalenderjahr zeichnete sich überdies auch dadurch aus, dass wir uns in entscheidende Verfahren eingeschaltet haben, die gemeinhin nicht zwingend zum studentischen Kerngeschäft zählen, und dabei unseren Sachverstand und unsere Akribie unter Beweis stellen konnten. Unsere Stellungnahme zum Qualitätsmanagementsystem der Universität Heidelberg ist ein wunderbares Beispiel dafür, genauso wie unser Input in Sachen Campus-Management-System, der Forderungskatalog für mehr Nachhaltigkeit in den Mensen des Studierendenwerks oder unsere Überlegungen in Sachen Landeshochschulgesetz, wo wir sowohl die Landespolitik mit vielen Anregungen versorgt als auch auch das Positionspapier der Landesstudierendenvertretung entscheidend mitgestaltet haben. Auch in Senat und Fakultätsrat respektive deren Ausschüsse war es – Gerüchten zufolgen, diese Gremien tagen ja fast ausschließlich nicht-öffentlich – manchmal alleine studentischer Aufklärungsarbeit zu verdanken, dass fragwürdige Entscheidungen noch rechtzeitig korrigiert werden konnten, etwa in Sachen Attestpflicht.

» Auf Vernetzung, Dialog und den zwanglosen Zwang des besseren Arguments zu setzen, war jedoch auch 2019 nicht immer ausreichend. Mitunter muss eine Studierendenvertretung auch einfach mal die Zähne zeigen und in aller Öffentlichkeit ihren Unmut bekunden. Im vergangenen Jahr war das beispielsweise in der unrühmlichen Causa Sperrzeiten, bei der EU-Urheberrechtsreform oder in der Hochschulfinanzierungsfrage der Fall. Auch die Public Climate School, in deren Zuge der Alltagsbetrieb an der Uni Heidelberg eine Woche lang durch einen Klimastreik gekapert und das Thema Nachhaltigkeit mit Nachdruck auf die Tagesordnung gesetzt wurde, konnte sich auf die tatkräftige Unterstützung seitens der Studierendenvertretung verlassen.

 

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» All diese Leuchtturmprojekte haben eines gemeinsam: Sie mussten erst den Studierendenrat respektive die Referatekonferenz passieren, um die nötige Legitimation seitens der Verfassten Studierendenschaft zu erhalten. Insgesamt 17-mal kam der StuRa im Jahr 2019 zusammen, um als das wichtigste Legislativorgan über derartige Anträge zu beraten und politische Grundsatzentscheidungen zu treffen. Die RefKonf als wichtigstes Exekutivorgan – die den StuRa insbesondere in der vorlesungsfreien Zeit entlastet – kam sogar auf 24 Sitzungen und Sondersitzungen.

» In beiden Gremien werden aber nicht nur zentrale politische Entscheidungen getroffen und Mandatsträger*innen gewählt, sondern mitunter über größere Finanzanträge abgestimmt. Ohne die finanziellen Zuwendungen der Studierendenvertretung hätte das studentische Leben in 2019 wieder einmal deutlich ärmer ausgehen: Eine ganze Reihe von Projekten und Veranstaltungsreihen, die von AEGEE, dem AK Real World Economics, dem Studentischen Filmclub, HeiSDA, Heidelberg National MUN, die linke.SDS, delta, Studieren ohne Grenzen, dem HIIK, ELSA, EMSA und lernfabriken.meutern! – um nur ein paar Beispiele zu nennen – organisiert wurden, wurden durch StuRa, RefKonf & Co. überhaupt erst möglich gemacht. So gesehen war die Verfasste Studierendenschaft auch in den letzten zwölf Monaten wieder die vermutlich größte Förderin studentischen Engagements in Heidelberg, ohne dass das vielen Studierenden jederzeit bewusst gewesen wäre. (Wer sich für noch mehr Details interesssiert: Eine ausführliche, wöchentlich aktualisierte Übersicht über alle Referats- und Gremienbeschlüsse eines Jahres ist – vom Uni-Netz aus – stets über diesen Link abrufbar; die Beschlüsse für das Jahr 2019 findet ihr hier.)

» Die Arbeit der Studierendenvertretung auf ihre beiden wichtigsten Gremien zu reduzieren, greift allerdings zu kurz. Initiiert und vorbereitet, unterstützt und durchgeführt werden sie fast immer an anderer Stelle. Einerseits wäre hier das Engagement unserer verschiedenen Arbeitskreise und -gruppen hervorzuheben. Die (weiter oben bereits erwähnten) Positionspapiere, die allesamt 2019 erarbeitet und beschlossen wurden, sind ein eindrucksvoller Beleg dafür – und doch nur eines von vielen Beispielen an gelungener, kontinuierlicher Arbeit, wie sie z.B. auch im Dienste eines barrierefreien Studiums oder unseres Bienenvolkes geleistet wird.

 

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» Mindestens genauso bedeutsam und vielfältig  waren indes die Anstrengungen der Referate & Autonomen Referate. Sei es das festival contre le racisme von Antirassismus- und Kulturreferat, die BAföG-Beratung des Sozialreferats, das IT’s FuN-Forum des IT’S FuN-Referats, die Kurzfilmabende des Queerreferats, das KriVV des PoBi-Referats oder die Raddemo des Öko-Referats: Auch im Kalenderjahr 2019 wurde wieder einiges geboten, was das studentische Leben auf den unterschiedlichsten Wegen bereicherte.

» Freilich ist auch diese Auflistung allenfalls als die Spitze des Eisbergs (oder besser: der Anfang des Regenbogens?) anzusehen. Dass noch sehr viel mehr geleistet wurde, ohne z.B. das Außenreferat keine verlässliche Vernetzungsarbeit oder ohne die technische Expertise des EDV-Referats so gut wie keine größere Veranstaltung möglich gewesen wäre, versteht sich fast schon von selbst. Genauso wie sich hoffentlich herumgesprochen hat, dass ohne Wahlausschuss, QSM-Referat oder Sitzungsleitung so einiges zusammenbrechen würde. Umso wichtiger ist es, dass wirklich alle Ämter besetzt sind und die Studierendenvertretung nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ bestens aufgestellt ist.

» Im Februar 2019 gab es diesbezüglich einen denkwürdigen Erfolg zu vermelden: Erstmalig in der Geschichte der Verfassten Studierendenschaft waren ausnahmslos alle (!) Referate, Ämter, Kommissionen und Ausschüsse zumindest kommissarisch besetzt. Gegenwärtig ist man davon leider wieder ein gutes Stück weit entfernt – aber was aktuell nicht ist, könnte ja schon bald wieder werden


[spoiler title=“ style=’default‘ collapse_link=’true‘]Hinzu kommt natürlich das großartige Engagement unserer 51 Fachschaften, das wir in der gesamten Bandbreite hier erst recht nicht abzubilden vermögen. Idealerweise wisst ihr diesbezüglich aber selbst am besten Bescheid – sei es, weil ihr von eurer Ersti-Einführung bis zur Absolvent*innenfeier behutsam von eurer Fachschaft begleitet wurdet, sei es, weil ihr sie selbst bei der Ausrichtung von Partys, Vortragsreihen, Sportturnieren, Filmabenden u.v.m. tatkräftig unterstützt habt. ?[/spoiler]


» Zu den größten Problemen der Studierendenvertretung zählte allerdings auch 2019 wieder, dass ihre Arbeit nicht so bekannt ist, wie sie eigentlich sein sollte. Noch immer wissen viele Studierende nicht, was der StuRa eigentlich ist und was die Studierendenvertretung so macht. In Sachen Öffentlichkeitsarbeit ist also weiterhin noch viel Luft nach oben.

» Gleichzeitig wurde auch im vergangenen Kalenderjahr auf diesem Gebiet einiges unternommen, was sich durchaus sehen lassen kann. Seit Mitte Oktober dem Instagram-Account neues Leben eingehaucht wurde und 84 neue Beiträge erschienen sind, hat sich die Zahl der Abonnent*innen von knapp 300 auf mehr als 450 gesteigert. Auch auf Facebook ist die Entwicklung – in ähnlich überschaubarem Maße – tendenziell erfreulich. In insgesamt 203 Beiträgen wurde kontinuerlich über die Arbeit der VS informiert. Zur Belohnung konnte erstmals die 2000-Abonnent*innen-Marke geknackt werden.

» Zentraler Anlaufpunkt ist und bleibt jedoch unsere Website. Hier wurden im vergangenen Jahr 201 Beiträge veröffentlicht, darunter regelmäßige Formate und Newsletter wie die wöchentlichen Veranstaltungstipps, das Öko-Blatt, das Lehrerzimmer und auch die Erstausgabe des Gremieninfos, das studentische Gremienmitglieder künftig über aktuelle Entwicklungen informieren wird. Zumal der Informelle Kurzbericht aus dem StuRa mit Beginn der 7. Legislaturperiode endgültig institutionalisiert wurde und für gewöhnlich innerhalb von 24 Stunden nach Ende einer StuRa-Sitzung erscheint (meist sogar umrandet von Schnappschüssen aus dem wunderschönen Neuen Hörsaal Physik, sodass ihr über unseren Instagram-Kanal die Sitzungen quasi live mitverfolgen könnt).

 

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» Klar ist aber auch: Gewisse Verfahren und Vorgänge werden auch in Zukunft nur in begrenztem Umfang beleuchtet werden können. Dies gilt insbesondere für die Rechtsberatung sowie die Härtefallkommission, wo eines gewisses Maß an Vertraulichkeit und Anonymität einfach zum Modus Operandi gehören. Hinter verschlossenen Türen wurde jedoch auch 2019 wieder Beachtliches geleistet: In 91 Fällen konnten Studierende in Not eine erste rechtliche Einschätzung durch Fachanwält*innen des Anwalts- oder Mietervereins in Anspruch nehmen. Die Härtefallkommission wiederum hat im vergangenen Kalenderjahr 40 Anträge bearbeitet und die Mehrheit davon positiv bescheiden können. Heißt im Klartext: Hunderten Studierenden konnte mit wichtigen Tipps geholfen bzw. in kurzfristigen finanziellen Notlagen unter die Arme gegriffen und das weitere Studium gesichert werden – keine üble Bilanz! Für das Exkursionsstipendium ging indes nur ein einziger Antrag ein, was einmal mehr dafür spricht, dass dieses Angebot unter Studierenden quasi unbekannt ist. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

» Noch mehr Service, noch mehr gute Nachrichten: Das VS-Ausleihsortiment wurde um Veranstaltungstechnik wie Mikrofone und zwei akkubetriebene Aktivlautsprecher erweitert; unsere Flyer wiederum sind nun ausnahmslos als HTML-Version zugänglich und wurden teilweise auf den allerneuesten Stand gebracht; außerdem hat sich auch unsere Mitgliedschaft im VSB mal wieder ausgezahlt: Erst vor wenigen Tagen erhielten wir die freudige Nachricht, dass einer Studentin ihr Wunsch auf einen Studienplatzwechsel erfüllt wurde und sie fortan in Heidelberg Medizin studieren kann. Ein schönes Geschenk zur Weihnachtszeit – das so nur durch den VSB und die Studienplatztauschbörse möglich wurde.

» Was Satzungen und Ordnungen anbelangt (um nun wirklich in die Tiefen des Maschinenraums vorzustoßen), war 2019 ein außergewöhnlich produktives Jahr: Der StuRa und die RefKonf haben sich jeweils eine neue Geschäftsordnung gegeben, was im  Falle der RefKonf mit der Schaffung eines geschäftsführenden Ausschusses („Präsidium„) einherging; die Härtefallordnung wurde modifiziert und sieht nun u.U. auch Kinderbetreuungs- sowie Kranken- und Pflegeversicherungszuschläge vor; und schließlich wurde sogar ein ganz neues Verfahren für die Bewilligung von Finanzanträgen im StuRa eingeführt, einer Anregung der Fachschaft MathPhysInfo folgend, das im kommenden Jahr erstmals greifen wird.

» Apropos Finanzen: Auch da lässt sich eine ausgesprochen zufriedenstellende Bilanz ziehen. Nicht nur, dass das VS-Finanzteam die Abläufe immer weiter verfeinert, die verschiedenen Organe der VS sorgsam durch die laufende Haushaltsplanung geleitet, im letzten Jahr Finanzbeauftragten-Schulungen für insgesamt über 100 Teilnehmende ausgerichtet hat und in Sachen Buchungen ohnehin absolute Höchstleistungen vollbringt (mit sagenhaften 476 Buchungen alleine zwischen dem 11. und 20. Dezember). Das Sahnehäubchen war die Bestätigung, dass die Prüfung durch den Landesrechnungshof erfolgreich war, so wie auch für den Haushalt von 2018  bereits der Entlastungsbescheid von Seiten des Rektorats erteilt wurde.

» In diesem Sinne könnt ihr also hinter 2019 ruhigen Gewissens einen Haken machen und völlig unbeschwert ins neue Jahr rutschen. Schließlich wurde es von offizieller Seite gleich doppelt bestätigt, dass eure Studierendenvertretung euch vertrauenswürdig vertritt und auch im sechsten Jahr ihres Bestehens weiterhin gedeiht und floriert. Wenn das kein Grund zum Feiern ist, wissen wir auch nicht weiter. ?

 

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So viel also zum Jahr 2019. Wir sind gespannt, was die nächsten zwölf Monate bringen werden, würden uns freuen, euch schon bald an unserer Seite begrüßen zu dürfen (an Möglichkeiten mangelt es nicht)… und wünschen euch einen angenehmen Start ins Kalenderjahr 2020! ??❤️

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