Die Vorlesungszeit hat begonnen und bald findet auch schon die erste StuRa-Sitzung in der neuen Legislatur statt.
Vom 10.-12. Juli habt ihr bei den StuRa-Wahlen maßgeblich die Zusammensetzung des Studierendenrates, eurer Interessensvertretung, bestimmt und die Listenvertreter*innen im StuRa gewählt.
In dieser Legislaturperiode entfallen 20 der insgesamt 64 Sitze auf die Listen – dank eurer Wahlbeteiligung von 16,84%. Die restlichen Sitze werden besetzt durch die entsandten oder gewählten Fachschaftsvertreter*innen, von denen 6 ebenfalls im Sommer gewählt wurden. Erreicht die Wahlbeteiligung 50%, so erhalten Listen und Fachschaften gleich viele Sitze. Diese Regelung soll die Hochschulgruppen dazu animieren, sich für eine höhere Wahlbeteiligung einzusetzen und die Studierendenschaft für den StuRa zu begeistern.
Wieviel die angetretenen Listen für ihren Wahlkampf ausgegeben haben, und woher dieses Geld stammt, wird immer in der Wahlkampfkostenoffenlegung bekanntgegeben, die der Wahlausschuss veröffentlicht. Dadurch könnt ihr überprüfen, wieviel Geld aus welchen Quellen fließt, um eure Stimme zu gewinnen.
Die Angabe der getätigten Ausgaben und erhaltenen Einnahmen ist für alle eingereichten Wahlvorschläge verpflichtend. Sollte beim Wahlausschuss keine Offenlegung von einer gewählten Liste eingehen, kann diese ihr Stimmrecht im StuRa nicht wahrnehmen.
Der StuRa tagt öffentlich, alle immatrikulierten Studierenden an der Universität Heidelberg sind dort rede- und antragsberechtigt.
Wir wünschen euch eine interessante Lektüre und würden uns freuen, möglichst viele von euch am 23. Oktober in der ersten StuRa-Sitzung begrüßen zu dürfen!