Die Verfasste Studierendenschaft der Universität Heidelberg unterstützt die Demonstration „Suppe versalzen!“ des AK Studentische Aushilfen am 28.09.2018. Die Demo richtet sich gegen die Beschäftigungspraxis des Studierendenwerks Heidelberg und solidarisiert sich erneut mit den Angestellten des Studierendenwerk Heidelbergs.
Die Demonstration findet anlässlich der Verabschiedung der Studierendenwerks-Geschäftsführerin Ulrike Leiblein statt. Die Geschäftsführerin Frau Leiblein steht seit Monaten wegen schlechter Arbeitsbedingungen, einer Nichtbeschäftigung von ca. 80 Studierenden und des mangelhaften Umgangs mit Beschäftigten, die sich gegen die Arbeitsbedingungen aussprachen, in der öffentlichen Kritik. Diese Praktiken waren bereits Gegenstand von zwei Anfragen im Landtag und fanden bei vorherigen Protestaktionen wie dem „Soli-Boykott“ Ende August ein großes Echo in Kommunalpolitik und regionaler Presse.
Die Verfasste Studierendenschaft hofft auf Unterstützung und Solidarität mit den studentischen Angestellten aus der breiten Öffentlichtkeit. Wir laden die neue Geschäftsführerin des Studierendenwerks, Frau Modrow, ein, sich mit der Verfassten Studierendenschaft in Verbindung zu setzen, um gemeinsam die Arbeitsbedingungen der studentischen Angestellten im Studierendenwerk zu verbessern. Um diesem Wunsch Nachdruck zu verleihen, unterstützt die VS die Bemühungen des Arbeitskreises.
Für Rückfragen stehen sowohl die Verfasste Studierendenschaft als auch Alexander Ropohl aus dem AK Studentische Aushilfen als Versammlungsleiter zur Verfügung.
Nähere Informationen zur Veranstaltung und den bisherigen Vorfällen finden sich auf unserer Website und der Facebook-Seite der Veranstaltung.
#suppeversalzen
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